Getragene Unterwäsche verkaufen: Verdienst diskret und anonym

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Es ist in Deutschland legal, getragene Unterwäsche zu verkaufen. Allerdings gibt es einige Dinge, die man unbedingt beachten muss.

Getragene Unterwäsche verkaufen nicht jedermanns Ding

Als erstes solltest du dir grundsätzlich die Frage stellen, ob du diesen Fetisch überhaupt bedienen möchtest. Nicht jeder kann es sich vorstellen, getragene Unterwäsche, BH, Slips und Socken auf einem Shop anzubieten und zu verkaufen. Für diesen Zusatzverdienst, braucht man nicht nur Lust sondern auch Zeit.

Wieviel Zeit nimmt das neue Nebengeschäft in Anspruch?

Der Zeitaufwand ist nicht zu unterschätzen. Es dauert seinen eigenen kleinen Shop aufzubauen. Hinzu kommt der ständige Kontakt mit Kunden. Man muss sich um seine Artikel kümmern, diese ansprechend präsentieren und dein Profil soll, um auch Erfolg verbuchen zu können, immer auf dem neuesten Stand sein. Allerdings gilt das für jeden Shop, er bedarf Mühe und Zeit um erfolgreich zu sein.

Die Wahl des Portals ist wichtiger als man denkt

Neben der Entscheidung Wäsche, die auch noch getragen ist, zu verkaufen auch die Entscheidung auf welchem Portal ich ihr das machen wollt. Seriosität ist A und O. Nicht nur für euch, auch für den Kunden ist der erste Eindruck der Wichtigste. Schließlich soll beim Kunden kein komisches Gefühl entstehen oder gar abschrecken, wenn eure Seite einen unseriösen Eindruck macht. Gerade auf diesem Gebiet gibt es viele unseriöse Seiten. Also Vorsicht!!!!

Welche Artikel möchtest du denn eigentlich anbieten?

Getragene Slips, getragene Strümpfe und Nylons oder andere Fetischartikel.

Wie möchtest du deine Sachen präsentieren?

Vor Videos posieren und deine Zuschauer verrückt machen, ist sicher nicht für jede Verkäuferin etwas. Der Fokus sollte auf die Wäsche liegen, nicht auf die Person, die sie getragen hat. Letztendlich trifft diese Entscheidung jeder selbst.

Welche Anbieter für getragene Slips gibt es eigentlich?

  • My-Slip
  • X-Slip
  • Buxerie
  • Crazyslip
  • Panties Paradies

Wie erkenne ich einen seriösen Anbieter?

Das „Alter“ einer Webseite ist immer ein guter Hinweis für dessen Erfolgsgeschichte und deren Bekanntheit. Eine Seite, die schon viele Jahre aktiv betrieben wird, deutet auf eine erfolgreiche und seriöse Seite hin.

Was verdiene ich eigentlich? Wie hoch ist meine Provision?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Jeder Anbieter handhabt das anderes. Wieder eine Frage, die ihr im Vorfeld beantwortet bekommen solltet.

Wie steht es mit der Community?

Gerne wird behauptet und damit geworben, dass diese Seite viele Kunden und Anbieterinnen hat. Besonders auf Flirt und Fetischseiten ist dies der Fall. Schreiben kann man viel. Wie viele davon Fakes sind oder nicht mehr aktiv sind, verringert meist schnell die Zahlen der aktiven Mitglieder. Also eure Augen sollten ausschließlich auf aktive Mitglieder mit aktuellem Stand gerichtet sein.

Was tun bei persönlichen und technischen Fragen?

Der Admin oder Webmaster sollte unbedingt erreichbar sein. Schnelle und kompetente Hilfe ist wichtig. Die ein oder andere Frage bekommt ihr sicher auch auf dem Forum beantwortet.

FAQ

Wie viel Geld kann man mit getragenen Socken verdienen?

Es ist schwierig, eine allgemeine Antwort auf diese Frage zu geben, da es darauf ankommt, wie viele Socken du verkaufst, welchen Preis du für jede Socke verlangst und welche Gebühren du für den Verkauf zahlen musst. Der Preis für das Paar getragen Socken bewegt sich zwischen 10 und 40 Euro. Der monatliche Verdienst richtet sich nach der Anzahl der verkauften Sockenpaare.

Kann man bei Ebay getragene Slip verkaufen?

Nein, auf Ebay wird die Möglichkeit nicht angeboten. Gesundheit und Hygiene sind wichtige Prioritäten auf Ebay, daher ist der Verkauf von getragener Unterwäsche verboten.

Was verdient man wenn man Unterwäsche verkauft?

Es lassen sich tatsächliche mehrere hundert Euro im Monat verdienen. Voraussetzung ist allerdings, dass die Verkäuferin aktiv ist. Lässt man persönliche Wünsche und Vorlieben der Kunden zu und erfüllt diese, ist der Verdienst deutlich höher.

Anonymität ist das Wichtigste

Für die Bezahlung sollte ein extra E-Mail-Postfach eingerichtet werden, dass keinerlei Rückschlüsse auf euch, eure Familie und euren Wohnort zulässt. Macht ihr das nicht, kann es schnell zu unangenehmen Mails kommen. Lasst euch den Betrag auf PayPal überweisen. Hier könnt ihr anonym bleiben.

Gibt es Risiken beim Verkauf gebrauchter Unterwäsche?

Oberstes Gebot für dich als Verkäufer ist es, sich selbst eine Grenze zu setzten. Unter keinen Umständen solltest du deine Kontrolle verlieren. Nicht jeder Kundenwunsch muss erfüllt werden. Du entscheidest, was für dich machbar ist und was gar nicht geht.

Für eine Frau ist ein einfach nur ein Geschäft, die andere Verkäuferin hat moralische Bedenken. Du musst dich wohlfühlen bei dem, was du tust. Gibt der Interessent und Käufer private Informationen, dann lass dich nicht dazu hinreißen es ebenfalls zu tun. Behalte IMMER ihre Anonymität. Ein anonymes E-Mail-Konto solltet ihr in jedem Fall haben.

Schlägt der Käufer eine persönliche Übergabe vor, niemals solltet ihr das tun. Die Gefahr eines mehr als unangenehmen Treffens ist viel zu groß. Per Großbrief oder Päckchen, aber ohne Angabe ihres Namens oder ihrer Adresse per Post.

Eine persönliche Übergabe getragener Wäsche sollte nie erfolgen, da die Gefahr eines unangenehmen Treffens zu groß ist. Versenden Sie das Päckchen per Post ohne Angabe Ihrer Adresse und Ihres Namens. Gegebenenfalls ist hier ein Großbrief geeigneter.

Fazit: Video: Fetisch Selbstversuch: Cash für getragene Unterwäsche? | reporter

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