Geld verdienen mit Paid Mail: Easy Money für Coole Typen

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Geld verdienen: Mail ist nicht nur zum Lesen da. Auch Geld kann man mit Mails verdienen. Mit Paid Mails, um genau zu sein. Wie das geht, sagen wir hier und jetzt.

Geld Verdienen: „Mail Klicken & Lesen“ erfüllt dir alle deine Wüsche

Geld verdienen mit Paid Mails heißt, mit bezahlten Werbe-Emails einfach und simpel Geld zu verdienen. Das klingt auf den ersten Blick eventuell ein wenig seriös. Wir haben uns die Möglichkeiten mal genauer angeschaut. Wenn Sie wissen wollen, auf welche Überraschungen wir dabei gestoßen sind, dann lesen Sie jetzt einfach weiter.

Inhaltsverzeichnis

  1. Was versteht man unter Paid Mails?
  2. Wie soll man denn mit dem Anklicken von Werbung Geld verdienen?
  3. Was kann man mit Paid Mail so verdienen?
  4. Schwarze Schafe: worauf man achten sollte

1. Was versteht man unter Paid Mails?

Sie kennen doch Werbe-E-Mails, oder? Paid Mails sind genau solche Werbe-E-Mails. Was aber bei Paid Mails anders ist, das ist das Geld, was man fürs Öffnen und Ansehen der Werbe-E-Mail bekommt. Ja, Sie haben richtig gelesen. Wenn man sich eine Werbe-E-Mail zusenden lässt und diese öffnet, bekommt man eine Vergütung dafür.

Wer macht sowas? Nun, Unternehmen die Werbung versenden, wissen, dass die Werbung meist im Spam-Ordner landet. Diese Unternehmen zahlen lieber einen kleinen Betrag dafür, dass ihre Werbung nicht gelöscht, sondern in den E-Mails tatsächlich gesehen und gelesen wird.

Paid Mails sind also nichts anderes als Werbe-E-Mails, die von Werbenden versendet werden und für deren Betrachtung man eine Vergütung erhält. Die Werbenden bedienen sich professioneller Partner, die für sie den Versand der Paid Mails organisieren. Diese Partner nennt man Paidmailer, weil sie Paid Mails an die bezahlten Empfänger versenden.

2. Wie soll man denn mit dem Anklicken von Werbung Geld verdienen?

Wem es schwer fällt, das einfache Prinzip mit der Paid Mail zu glauben, für den erklären wir hier nochmal an einem Beispiel, wie eine Paid Mail Kampagne abläuft.

Ein Unternehmen möchte für seine Produkte werben. Nehmen wir mal an, das Unternehmen verkauft Pizza und möchte nun für seine Pizzen werben. Das Unternehmen möchte sehr viele Menschen ansprechen und bedient sich dafür des Mediums E-Mail. Woher aber bekommt das Unternehmen die Adressaten an welche die E-Mails versendet werden?

Jetzt kommt der Paidmailer ins Spiel. Der Paidmailer nämlich bietet dem Unternehmen an, dessen Werbe-E-Mails zum Thema Pizza an all die Menschen zu senden, die sich für den Empfang von Paid Mails beim Paidmailer registriert haben. Das gefällt dem Unternehmen und es beauftragt den Paid Mailer, seine Werbe-E-Mails an die registrierten Menschen zu senden. Der Paidmailer erhält dafür eine Bezahlung und jeder der Empfänger der Paid Mail erhält ebenfalls eine Vergütung.

Wer ist denn das? Wer registriert sich denn für den Empfang von solchen Mails? Das sind ganz normale Menschen wie wir alle. Diese Menschen möchten mit minimalem Aufwand ein wenig Geld verdienen und haben dem Paidmailer ihre Mailadresse zur Verfügung gestellt, damit er dorthin die Werbe-E-Mails senden kann, wenn wieder eine solche von einem Unternehmer bereitsteht. Dann kann es möglich sein, dass es sich nicht erneut um Pizza handelt, sondern vielleicht um Erdbeermarmelade oder um karierte Hemden oder um rote Pumps.

Auf diese Weise kann so ein Paidmailer viele Tausend Mailadressen von lese- und empfangsbereiten Menschen besitzen. Und die Unternehmen nutzen diesen Service gerne, denn so erreichen sie mit ihren Botschaften sehr viele Menschen.

3. Was kann man mit Paid Mail so verdienen?

Millionen sind es nicht. Das muss man wissen. Aber lohnen tut es sich auf jeden Fall. Man muss ja nicht sehr viel tun dafür. Paid Mail ist darauf ausgelegt, dass man regelmäßig Paid Mails erhält, diese öffnet und liest. In den Mails wird ein Produkt eines Unternehmens oder ein Service vorgestellt oder was auch immer.

Die Sache mit dem Link

Eine Paid Mail enthält meist auch einen Link. Diesen Link klickt man an, denn durch das Anklicken wird dokumentiert, dass man die Mail geöffnet und gelesen hat. Das ist wichtig für die Vergütung, denn die gibt es ja eben erst nach dem Öffnen und Lesen.

Wie sieht denn die Vergütung aus?

Die Vergütung schwankt von Unternehmen zu Unternehmen. Meist liegt diese in der Spanne von 0,1 Cent bis zu 1 Cent pro Paid Mail. Sie sehen, von einer geklickten Mail wird man noch nicht zum Millionär, aber über den Monat kann da schon ordentlich was zusammenkommen. Geld verdienen mit Mail ist möglich.

Bekannte und Freunde werben bringt ebenfalls Geld

Wem der Job mit der Paid Mail gefällt, der kann seine Bekannten und Freunde ansprechen und diese für Paid Mail begeistern. Für jeden, der sich so für Paid Mail begeistern lässt, zahlt der Paidmailer eine Provision on top. Auch hier werden keine Millionen gezahlt, aber wer viele Freunde und Bekannte hat, konnt schon schneller zu Geld.

Was ist eine Auszahlungsgrenze?

Für jeden Klick auf den Link in der gelesenen Paid Mail wird der versprochene Centbetrag auf Ihr Kundenkonto beim Paidmailer gutgeschrieben. Einzelne Centberäge auszuzahlen lohnt nicht. Deshalb zahlt der Paidmailer erst dann aus, wenn sich ein gewisser Mindestbetrag angesammelt hat. Dieser Mindestbetrag wird auch Auszahlungsgrenze genannt, weil die Auszahlung erst dann erfolgt, wenn eben diese Grenze überschritten ist.

4. Schwarze Schafe: worauf man achten sollte

Unseriöse Paidmailer verkaufen zum Beispiel Mailadressen mit persönlichen Informationen an Dritte weiter. Man liest ja immer wieder von solchen Datenskandalen. Seriöse Paidmailer werden bereits in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen darauf aufmerksam machen, dass sie keine Daten an Dritte weitergeben. Und seriöse Paidmailer werden keine personenbezogenen Daten erheben, die über das zum Versand nötige hinausgehen.

Fazit: Geld verdienen mit Mail kommt gut

Wir finden, dass Paid Mail schon eine überlegenswerte Sache ist. Für minimalen Aufwand kann man sich ein kleines aber feines Einkommen zusammenklicken. Vielleicht sollte man es einfach auch mal ausprobieren, um zu sehen, wie man damit zurecht kommt. Wem es gefällt, der kann ja weitermachen und das Geld einstreichen.


Bildnachweis: © shutterstock – Titelbild Myvector

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