Microsoft’s Bewertungssystem: Leistungen weniger belohnen

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Microsoft hat ein effektives Beurteilungsverfahren implementiert, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter fair und objektiv bewertet werden. Durch die Verwendung einer Leistungsskala können Manager die individuellen Leistungen der Mitarbeiter genau bewerten und angemessene Belohnungen vergeben.

Microsoft begrenzt hohe Leistungsbewertungen für Mitarbeiter

Laut internen Dokumenten, die Business Insider vorliegen: Microsoft hat ein internes Bewertungssystem, das sicherstellen soll, dass nicht zu viele Mitarbeiter in einem Team mit hoher Leistung eingestuft werden. Dies wird getan, um höhere Gehaltszahlungen zu vermeiden, die mit höheren Leistungsstufen einhergehen. Das Ziel ist es, die Verteilung der Leistungsbewertungen innerhalb des Teams auszugleichen und sicherzustellen, dass die Gehaltsstufen angemessen und fair sind.

Rückkehr des unpopulären Rankings bei Microsoft?

Das Ranking-System, das bei Microsoft Ende 2013 aufgegeben wurde, war intern äußerst unbeliebt. Nun haben einige Mitarbeiter Bedenken, dass das Unternehmen mit seinen aktuellen Anweisungen an die Manager den Kern dieses Systems wieder einführt.

Manager dürfen Mitarbeitern ihre Bewertung nicht mitteilen

Die Manager werden angewiesen, die Platzierungen auf der Skala nicht weiterzugeben oder den Mitarbeitern ihre Punktzahl mitzuteilen, die als „Tickmark“ bezeichnet wird. Die Tickmarks sind nicht als Bewertungen oder Labels gedacht, sondern sollen den Managern helfen, Belohnungen einheitlich im gesamten Unternehmen zu empfehlen, basierend auf dem Einsatz und Engagement der einzelnen Mitarbeiter.

Microsoft setzt Bewertungssystem für Mitarbeiter ein

Ein weiterer Manager überprüft die Platzierung der Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass das Team entlang des Schiebereglers unterschiedlich bewertet wird. Die durchschnittlichen Leistungsträger landen bei einer Punkteanzahl von ungefähr 100, während die niedrigeren Leistungsträger bei null, 60 und 80 liegen und die höheren Leistungsträger bei 120, 140 und 200.

Microsoft-Sprecher: Keine Quoten für niedrige Bewertungen

Die Manager bei Microsoft werden dazu ermutigt, ihre Mitarbeiter differenziert zu bewerten, jedoch ausschließlich mit dem Ziel, leistungsstarke Mitarbeiter zu belohnen. Es existieren keine Vorgaben oder Quoten für die Einstufung von Mitarbeitern als niedrig, sondern es wird lediglich darauf geachtet, dass die Bewertungen im Rahmen des verfügbaren Budgets bleiben.

Bedenken über Bewertungssystem bei Microsoft

Das neue Bewertungssystem bei Microsoft hat bei einigen Mitarbeitern Besorgnis ausgelöst, da sie befürchten, dass ihre Leistungen nicht angemessen bewertet werden. Ein Manager von Microsoft gab zu, dass er Mitarbeiter bewusst auf eine niedrigere Punktzahl herabstufen musste, um Platz im Budget für Gehaltserhöhungen für andere Mitarbeiter zu schaffen, die als wichtiger erachtet wurden.

Microsoft: Keine Quoten für niedrig eingestufte Mitarbeiter

Microsoft hat ein neues Bewertungssystem eingeführt, das einige Mitarbeiter an das frühere „Stack-Ranking“ erinnert. Das Unternehmen betont jedoch, dass es keine Quoten für niedrig eingestufte Mitarbeiter gibt und dass die Manager nur innerhalb des Budgets bleiben müssen. Das Ziel des Beurteilungsverfahrens ist es, eine differenzierte Bewertung vorzunehmen und die Mitarbeiter entsprechend ihrer Leistung zu belohnen.

Das neue Bewertungssystem von Microsoft hat bei einigen Mitarbeitern Bedenken hervorgerufen, da es Ähnlichkeiten mit dem früheren „Stack-Ranking“ aufweist. Beim „Stack-Ranking“ wurden die Mitarbeiter auf einer erzwungenen Kurve im Vergleich zu ihren Kollegen eingestuft. Diese Praxis wurde jedoch offiziell aufgegeben, als Satya Nadella das Unternehmen übernahm. Dennoch befürchten einige Mitarbeiter, dass mit dem neuen Bewertungssystem ähnliche Probleme auftreten könnten.

Das Bewertungssystem von Microsoft ermöglicht es Managern, ihre Mitarbeiter anhand einer Skala von null bis 200 zu bewerten. Diese Skala, die als „ManageRewards-Slider“ bekannt ist, fungiert als Schieberegler für Belohnungen und ermöglicht es den Managern, die Leistung der Mitarbeiter angemessen zu bewerten und Belohnungen entsprechend zu verteilen.

Der jährliche Bewertungsprozess bei Microsoft startet mit Leistungsüberprüfungen im April. Im Anschluss erhalten die Mitarbeiter im August Informationen über die Auswirkungen ihrer Leistung auf ihre Vergütung, die dann am 13. September ausgezahlt wird. Die Manager bewerten den Einfluss der Mitarbeiter und empfehlen, auf welcher Position des „ManageRewards-Sliders“ sich die Mitarbeiter befinden sollten.

Microsoft hat ein Beurteilungsverfahren implementiert, um sicherzustellen, dass die Leistung der Mitarbeiter fair und objektiv bewertet wird. Das Ziel ist es, eine übermäßige Anzahl von Mitarbeitern in einem Team mit hoher Leistung zu vermeiden, da dies zu höheren Gehaltsstufen führen würde.

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